das magazin / 5. Oktober

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    Die nachfolgenden drei Talente wissen schon früh, wie sie sich beruflich verwirklichen möchten.

    Mit 20 Jahren steht einem die Welt offen. Manch einer begibt sich auf Reisen und möchte sich selbst erst einmal finden. Andere wissen schon früh, wo und wie sie sich beruflich verwirklichen möchten.


    Die drei Talente, die uns auf den folgenden Seiten begegnen gehören eher zu letzterer Gruppe. Denn dass L&R in die Ausbildung neuer Mitarbeiter und die Weiterentwicklung seiner Belegschaft stetig investiert, das merkt man im Unternehmen an jeder Ecke. Überall stößt man auf junge, engagierte KollegInnen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und mit viel Engagement die Medizinproduktebranche ein Stück weit mitzugestalten. Erfahren Sie in drei Portraits, welche Herausforderungen junge Talente bei L&R meistern, welche Ziele sie verfolgen oder was sie ihrem 18jährigen Ich heute raten würden.

    Nadine Zimmermann

    Vom Azubi zur Ausbilderin

    Jahrgang:1995
    Position:Personalreferentin & Ausbildungsleiterin
    Ort:Neuwied, Deutschland
    Bei L&R seit2014

    Wer steht an vorderster Front wen es um die Gewinnung neuer Talente und die gezielte Förderung der Mitarbeiter geht? Die Personalabteilung natürlich. Hinter der angestaubten Bezeichnung verbirgt sich ein spannendes Aufgaben - gebiet. Kein Wunder also, dass sich die Abteilung heutzutage lieber als „Human Resources“ oder kurz „HR“ bezeichnet. Am Arbeitsmarkt sind die dortigen Kollegen so etwas wie das Aushängeschild des Unternehmens – sie dienen als erster Ansprechpartner für jeden, der seine Karriere bei L&R beginnt. In besonderem Maße gilt das für Nadine Zimmermann. Denn als Ausbilderin ist sie stetig auf der Suche nach neuen Auszubildenden und kümmert sich anschließend auch um ihre Betreuung - vom ersten Seminar bis hin zur erfolgreich absolvierten Abschlussprüfung. Sie weiß ganz genau, was die jungen Kollegen beschäftigt – hat sie doch selbst vor gar nicht langer Zeit als Auszubildende bei L&R begonnen. Mit viel Engagement und der richtigen Portion Ehrgeiz hat sie nicht nur den Berufseinstieg erfolgreich gemeistert, sondern auch bereits die ersten Karriereschritte gemacht.

    Nach dem Abitur war sich Nadine zunächst sicher: Eine duale Ausbildung sollte es sein. Schnell fiel ihre Wahl auf das Mittelrhein Modell, denn diese garantiert nicht nur einen Berufsabschluss, sondern auch ein Diplom als Betriebswirt und den IHK-anerkannten Fremdsprachenkorrespondenten. Schon bald absolvierte sie also nicht nur ihre Ausbildung zur Industriekauffrau, sondern sammelte bei L&R auch reichlich Praxiserfahrung und durchlief unterschiedlichste Abteilungen. Von der Produktion, über die Logistik, bis hin zum Marketing. Parallel dazu hieß es regelmäßig „ab in den Hörsaal“. Jeden Samstag versammelten sich dort Gleichgesinnte, um ihre Erfahrungen zu teilen und das theoretische Fundament für ihre praktische Tätigkeit zu legen.

    Für Privates blieb da wenig Zeit: „Die Mehrfach-Belastung ist eine große Herausforderung“, weiß sie zu berichten und schnürt auch deshalb „ihren Azubis“ heute ein Rund-um-Sorglospaket. Wichtiger Teil dessen: Das Einführungsseminar, das den neuen Kollegen den Einstieg bei L&R erleichtern soll. Die Organisation mit internen und externen Referenten und der Anspruch, auch wirklich alle offenen Fragen in einem kompakten Programm zu beantworten, nimmt viele Ressourcen in Anspruch. Doch Nadine freut sich jedes Jahr aufs Neue auf diese Aufgabe:

    „Es gibt nichts schöneres, als zu beobachten, wie sich unter den Auszubildenden ein Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen und ein Team - geist entwickelt.“

    Genau dieser Zusammenhalt ist es auch, den sie an der Arbeit bei L&R ganz besonders zu schätzen weiß. Dass sie bei HR selbst täglich einen Beitrag leisten darf, diesen zu stärken, war ein wichtiger Grund, diesen Karriereweg einzuschlagen. Sie genießt den zwischenmenschlichen Kontakt zu so vielen Kollegen und die strategische Partnerschaft mit unterschiedlichsten Abteilungen:

    „Jedes Gespräch, ist anders, man muss sich auf jeden Kollegen, jeden Auszubildenden oder jeden Kandidaten neu einstellen.“

    Auf die Frage, was ihr in ihrem Job die meiste Freude bereitet, weiß sie dann auch schnell eine Antwort:

    „Schülern eine Zusage für einen Ausbildungsberuf bei L&R und somit eine berufliche Perspektive fürs Leben zu geben, gehört sicherlich zu meinen schönsten Aufgaben.“

    Und wie sieht ihre Perspektive aus? Im Personalwesen hat sie ihre Berufung gefunden, hier möchte sie sich weiter spezialisieren und noch einiges lernen. Berufsbegleitend hat sie in den letzten Jahren auch noch einen Bachelor of Arts absolviert. Sie weiß und wusste schon immer genau, worauf sie sich einlässt:

    „Schon als ich 2013 die Stellenausschreibung zur Ausbildung nach dem Mittelrhein-Modell gelesen habe, war mir klar, dass das eine große Herausforderung werden würde. Rückblickend weiß ich: es ist zu meistern.“

    Was sie ihrem 18jährigen ich heute raten würde?

    „Alles noch einmal genauso zu machen.“ 

    Cassia Rothen

    Die Macherin aus R&D

    Jahrgang1991
    PositionProduktentwicklerin (R&D) im Bereich Medizintechnik 
    Ort:Schönau a.d. Triesting, Österreich 
    Bei L&R seit: 2015

    Kunden- & serviceorientiert sowie innovativ – dies sind Unternehmenswerte, denen sich L&R ganz besonders verpflichtet fühlt und die als Eigenschaften auch für viele unserer Produkte gelten. Ihren Anfang nehmen viele L&R Produkte in den hauseigenen Entwicklungszentren, u. a. am österreichischen Standort Schönau a.d. Triesting. Genau dort befindet sich der Arbeitsplatz von Cassia Rothen. Als Produktentwicklerin im Bereich Medizintechnik begleitet sie eine Idee über den gesamten Entwicklungszyklus zu einem fertigen Produkt. Dies beinhaltet nicht nur Kreativität, Spürsinn, technisches Know-How und Adaptionsfähigkeit, sondern vor allem auch die praktische Umsetzung wie Erzeugung von Prototypen, Durchführung von Produktprüfungen, sowie die Dokumentationsarbeit unter Einhaltung medizinischer Regularien. Des Weiteren ist ihre Leidenschaft und Hingabe im technischen Bereich an etwas neuem zu arbeiten ein wesentlicher Bestandteil Projekte erfolgreich umzusetzen.

    Cassia ist zudem an ihrem Standort alleinige fachspezifische Ansprechperson für die Planung und Durchführung von Stabilitätsstudien. Möchte man wissen, ob das Produkt X im Land Y mit dem entsprechendem Klima über den gewünschten Lagerzeitraum haltbar ist, wendet man sich vertrauensvoll an die sportliche Wienerin. Ebenfalls ist sie für die Generierung von neuen Prozessen zum Thema Stabilitätsstudien (in Schönau selbst und standortübergreifend) verantwortlich.

    Schon während des Studiums der Sportgerätetechnik (Bachelor und Master) an der Fachhochschule Technikum Wien waren es die Vorlesungen rund um das Thema Medizin, die sie faszinierten, sodass der Weg in die Medizinproduktebranche kein Zufall, sondern Absicht war. Nach einem kurzen Abstecher im Ganganalyselabor eines Wiener Krankenhauses bewarb sie sich bei L&R. Aufgrund der damals noch fehlenden Berufserfahrung in diesem Bereich, bekam sie im Zuge eines Praktikums die Möglichkeit sich das fehlende fachliche Wissen anzueignen. Aufgrund ihrer Leistungen und des Einsatzes von KollegInnen für ihren Verbleib im Unternehmen, konnte sie sich den Platz als Produktentwicklerin sichern.

    Cassia zählt zu jenen Personen, welche oft als „Macher“ betitelt werden: pro-aktiv, diszipliniert, nicht scheuend neue Aufgaben oder Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig ist sie sich bewusst, dass Erfolg auch immer eine Teamleistung ist; sie weiß KollegInnen inhaltlich abzuholen damit Zusammenarbeit funktioniert und schätzt den – auch standortübergreifenden – Austausch mit KollegInnen. Es ist das in ihrer Hierarchieebene gute Klima, das sie an ihrem Job schätzt – hier darf auch der „Schmäh“ und Spaß unter den „jungen Wilden“ von R&D nicht fehlen. Ihre innere Ruhe und die Gabe, Probleme sachlich und strukturiert lösen zu können, ohne dabei in die Emotionsfalle zu tappen, machen sie auch zu einer gern kontaktierten Ansprechperson oder Coach im eigenen Team.  

    Und es ist genau dieser Aufgabenkomplex, der für sie Anspruch und Erfüllung im Job gleichermaßen widerspiegelt: Die Entwicklung von Produkten und sinnvollen Prozessen zur erfolgreichen Anwendung am Patienten – Greifbares, Technisches, Analytisches und Sinnvolles als Gesamtpaket.

    Ihre größte Herausforderung bis dato? Diese Frage kann sie so konkret gar nicht beantworten, denn:

    „Aufgrund des breitgefächerten Arbeitsgebietes ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen. Eine davon ist beispielsweise ein Lösungsfinder zu sein.“

    Gelernt hat sie in den letzten Jahren „dass gut Ding Weile braucht“:

    „Geduld zu haben und akzeptieren zu können, dass gewisse Prozesse einfach Zeit benötigen, ist in einem komplexen Arbeitsfeld einfach part of the game“,

    so Cassia. Um diese Herausforderungen im beruflichen Alltag zu meistern findet sie einen Ausgleich im sportlichen Bereich – vor allem im Laufsport. Denn auch dort ist es wichtig ausdauernd und fokussiert an einer Zielerreichung zu arbeiten.

    Und was kommt noch? Derzeit ist Cassia mit ihrem Aufgabenfeld rund um die Weiterentwicklung von Suprasorb CNP Produkten sehr zufrieden. CNP ist aufgrund dem anwendungsbasiertem Zusammenspiel unterschiedlicher Produkte in Kombination mit softwaregesteuerten aktiven Medizingeräten ein spannender, abwechlungsreicher und herausfordernder Bereich.

    „Fachwissen ist immer erweiterbar, der Bereich benötigt immer neue Lösungen.“

    Gerne würde sie noch öfters bei Akzeptanztests mit medizinischem Fachpersonal mitwirken, schließlich erhält man hier entwicklungsrelevante Inputs aus erster Hand. Cassia scheut aber auch nicht davor Führungsverantwortung zu übernehmen, führt dies als Projektleiterin auch bereits in ersten Schritten aus.

    Ihrem 18-jährigen „Ich“ würde sie raten den selben Weg wieder so zu gehen, da es beruflich nichts Schöneres gibt als seine privaten Interessen im Berufsleben gespiegelt zu haben und ihnen nachgehen zu können. Und:

    „In bestimmten Situationen hartnäckig zu sein und dran zu bleiben, an dem was man erreichen möchte, denn nur so kommt man an sein Ziel.“ 

    Lindsay Ryback

    „Die Frohnatur!“

    Jahrgang:1991
    PositionSenior Product Manager - Compression
    OrtMillwaukee, USA 
    Bei L&R seit:2014 (noch unter der Firmierung Solaris Inc.)

    Anderen Menschen helfen:
    Lindsay Ryback an unserem L&R Standort in Milwaukee (USA) zeigt uns, wie sich dieser Anspruch in die Praxis umsetzen lässt und wie vielfältig die Arbeit sein kann.
    Als Lindsay ein Zusatzsemester am College belegte, wählte sie als Partner für einUniprojekt zur Entwicklung eines Marketingplans das lokale Unternehmen Solaris.

    „Was mich überzeugt hat, waren die Produkte und die fürsorgliche Unterstützung von Patienten mit ‚Lymphö-wie-war-das-noch?!‘ bei deren Selbstmanagement“,

    gesteht sie.
    Innerhalb von gerade einmal etwas mehr als sechs Jahren hat sie sich von einer College-Absolventin mit Blumen im Haar zu einer Geschäftsfrau entwickelt, die ihren Werten treu geblieben ist.
    2019 feierte sie ihr fünfjähriges Firmenjubiläum und erhielt dafür vom Vorstandsvorsitzenden von L&R USA eine Trophäe. Heute sieht sich die 28-Jährige, die sich gerne praxisnah weiterbildet, als Netzwerkerin zwischen Entscheidungsträgern, Patienten und Therapeuten – mit dem Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Lymphödem zu verbessern. Neben ihrer Fachkompetenz für Kompressionslösungen von L&R begeistert sie Menschen durch ihre engagierte Art und ihren immerwährenden Optimismus. Auch wenn mal viel zu tun ist, hat Lindsay immer ein Lächeln auf den Lippen. Bereits in jungen Jahren lernte sie von ihren Eltern, die ein eigenes Lebensmittelgeschäft und ein Restaurant führten, wie wichtig es ist, hart zu arbeiten und stets mit Leidenschaft bei der Sache zu sein. Das schärfte ihren Blick für ihren eigenen Karriereweg: Sie möchte immer etwas verbessern, lose Enden verknüpfen, Verantwortungslücken schließen und Prozesse als Ganzes begreifen.
    Schon früh gab ihr Vater ihr einen Rat mit auf den Weg:

    „Wenn du daran glaubst, was du tust, werden dir die Menschen vertrauen.“

    Ein paar Jahre später würde Lindsay ihrem 18 Jahre alten Selbst raten:

    „Baue dir gute Beziehungen zu deinen Kollegen und in der Branche auf, denn im Teamwork entsteht der wahre Erfolg. Und vergiss nicht, dich bei denen zu bedanken, die dir auf dem Weg geholfen haben.“

    Bei einer internationalen Lymphödem-Konferenz traf sie Lymphödempatientin Immy und deren Mutter am Stand von L&R. Einen Monat später nahmen sie Lindsays Einladung zur Teilnahme an einer Werksführung des Produktionsstandorts von L&R in Milwaukee an, von der sie sehr beeindruckt waren.
    Immy ist tagtäglich auf Tuchfühlung mit den Produkten von L&R, da sie sie seit Jahren trägt.
    Sie war fasziniert von dem Blick hinter die Kulissen der Produktion bei L&R und vom Kontakt mit den Menschen, die die Kompressionslösungen herstellen und vertreiben.

    „Patienten und ihre Angehörigen zu unterstützen, indem wir ihre Lebensqualität insgesamt verbessern – dieser Aspekt treibt mich an.
    Wir reduzieren den Zeitaufwand für Patienten, bieten ihnen zuverlässige Qualität und unterstützen sie beim Selbstmanagement“,

    erläutert Lindsay.
    Ob bei Diskussionsrunden oder Veranstaltungen mit Patienten, bei Konferenzen und Workshops mit medizinischen Fachkräften oder auch bei Vertriebsmeetings – die Botschafterin der Mitarbeiterkampagne „I am L&R“ von L&R USA teilt ihr Wissen und ihre Erfahrungen, hört aber auch aufmerksam zu. In ihren Augen ist es gerade dieser Mix aus interner Bürotätigkeit und Außendienst, der ihren Job so spannend und dynamisch macht. Nachdem sie vom Marketing ins Produktmanagement wechselte und den Produktbereich Kleidung, Bandagen und Strümpfe übernahm, mit deren Hilfe Patienten selbstständiger werden, lernte sie mehr über die Technologien und Anwendungsgebiete der Produkte. Lindsay nahm sich Zeit für einen Einblick in die tägliche Therapiepraxis vor Ort in medizinischen Einrichtungen. Dort erfuhr sie, wie wichtig insbesondere auch die emotionale Unterstützung der Patienten ist.

    „Als Teil der Kompressions-Community habe ich so viel über echte Fürsorge und Leidenschaft gelernt, und was es wirklich heißt, sich gegenseitig zu unterstützen.
    Ob Kollegen, Patienten, Therapeuten oder manchmal sogar Wettbewerber – es freut mich, wenn alle für das Gemeinwohl an einem Strang ziehen, um die klinischen Herausforderungen zu meistern und die Bedürfnisse der Patienten nach einer höheren Lebensqualität zu erfüllen.“

    Dennoch steht sie gelegentlich auch vor besonders komplexen Herausforderungen.
    In diesen Momenten schnappt sie sich ihren Eiskaffee mit selbstgemachtem Lavendelsirup und krempelt die Ärmel hoch. Besonders dankbar ist sie, dass sich die Kollegen abteilungsübergreifend gegenseitig unterstützen. Dabei werden für das Unternehmen auch einmal Aufgaben übernommen, die nicht unter eine formelle „Stellenbeschreibung“ fallen. Für sie ist eine positive Grundeinstellung enorm wichtig und sie ist davon überzeugt, dass bei Entscheidungen für das Unternehmen idealerweise verschiedene Expertenmeinungen Gehör finden sollten. Daher tauscht sie sich im Rahmen ihrer Aufgabe, Kompressionslösungen auf dem US-amerikanischen Markt zu etablieren und deren Anwendung zu fördern, sowohl auf Patientenseite als auch in Fachkreisen mit wichtigen Meinungsführern aus. Sie hat sich dem Ziel verschrieben, für die Patienten nachhaltige Verbesserungen zu erzielen. Dazu zählt auch, dass sie L&R USA im Beratungsgremium zum Lymphedema Treatment Act (US-Gesetz über die Behandlung von Lymphödemen) in Washington DC vertritt, um sich für die Erstattung von Bekleidung, Bandagen und Verbänden einzusetzen.

    „Egal ob ich an einem neuen Produktdatenblatt oder der strategischen Preisgestaltung arbeite, eine Vertriebsschulung durchführe oder vor Medizinern einen Vortrag halte:
    Wenn sich eine Aufgabe ergibt, die dem Unternehmen insgesamt von Nutzen sein kann, muss sie erledigt werden.
    Ich möchte Lösungen aktiv mitgestalten und nicht darauf warten, dass das jemand anderes für mich übernimmt.“

    Als Teil der Kompressions-Community habe ich so viel über echte Fürsorge und Leidenschaft gelernt, und was es wirklich heißt, sich gegenseitig zu unterstützen.
     Ob Kollegen, Patienten, Therapeuten oder manchmal sogar Wettbewerber – es freut mich, wenn alle für das Gemeinwohl an einem Strang ziehen, um die klinischen Herausforderungen zu meistern und die Bedürfnisse der Patienten nach einer höheren Lebensqualität zu erfüllen.